Seit Jahren ist in Deutschland ein Trend zu verzeichnen: Eltern geben ihren Kindern gerne angloamerikanische Vornamen wie Kevin oder Justin oder Mädchennamen wie Jil. Doch die Beliebtheit der englischen Vornamen hat Überhand genommen, sodass Eltern für ihren Jungen seltenere aber schöne Vornamen suchen. Nordische Länder geben Anreize für schöne Jungennamen. Unser Nachbarland Dänemark hat besonders schöne Jungennamen zu bieten, wie etwa dänische Jungennamen wie Mikkel oder Frederik.
Dänische Jungennamen halten Einzug in Deutschland. Vornamen wie Mikkel, Rasmus oder Frederik erfreuen sich in Deutschland steigender Beliebtheit. Dabei sind das Jungennamen, die nicht zu exotisch sind. Schließlich müssen Eltern bei der Namensgebung auch darauf achten, seinem Kind kein Leid anzutun, indem es später in der Schule aufgrund seines Vornamens gehänselt wird. Doch dänische Vornamen für Jungen wie Oliver, Lucas, Christian oder gar Jonas sind weit verbreitet. Insgesamt geht der Trend dahin, dass Kinder des 21. Jahrhunderts originelle und einzigartige Vornamen tragen. Dänische Jungennamen erfüllen diese Entwicklung, ohne in Zukunft zum Gespött zu werden. Insgesamt sind Vornamen aus nordeuropäischen Ländern eine sichere Wahl, da diese Jungennamen häufig einen traditionellen Ursprung haben und somit die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass dieser Vorname je an Bedeutung verliert.
Wer sich für seinen Jungen etwas nordischere Vornamen wünscht, kann auf dänische Jungennamen wie etwa Erik oder Finn greifen. Besonders sind skandinavische Jungennamen wie Knud oder Tammo, Vornamen wie Ubbo, Toivo oder Roald hingegen erinnern eher an einen Namen für ein Möbelstück eines schwedischen Möbelhauses.
Dänische Jungennamen sind jedoch keine Neuheit, längst sind beliebte dänische Vornamen wie etwa Simon oder Tobias in Deutschland etabliert und werden auch in Zukunft an Beliebtheit und Verbreitung nicht einbüßen.